Franz Weber

Franz Weber

Ölbilder, Aquarelle, Collagen

Vernissage 16. Januar, 11 Uhr
Einführung Christian Greutmann
Musik Tizia Zimmermann

«Nicht das Auge sieht, nicht das Gehirn sieht, der Mensch sieht.»
H. Kükelhaus

Farben sind Energien. Energien wollen fliessen. Sie fliessen vom Bild zum Betrachter, wollen ihn erreichen und strömen wieder zurück. Malen ist Bewegung mit Farbe, ist Lenken der Energien.
Die warmen Farben leuchten dem Betrachter entgegen, die kalten halten sich zurück und lassen ihn in polarem Spiel Tiefe und Ruhe erleben. Helles und Dunkles sind im Austausch, grenzen sich ab, überspringen doch die Grenze und erzeugen das «Bildlicht». «In der Kunst ist alles Innere aussen.» Dieser einfache Satz eines mir unbekannten Autors weist auf das Wesentliche hin: auf die Imagination und deren Realisierung im Sichtbaren. Und während ich das Sichtbare malend erforsche, erfahre ich dabei ein Unsichtbares.
Diese Ausstellung zeigt Werke der letzten zehn Jahre, vor allem Stillleben. Darunter sind Ölbilder, Aquarelle und Collagen.

Franz Weber


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