Adolf Weber

Adolf Weber

Das späte malerische Werk und Objekte

Vernissage So, 2. Mai, 11 Uhr
Einführung Claudius Weber und Christian Greutmann
Musik Witold Kornacki und Gordon Schultz
Auffahrt 13. Mai, 11 – 17 Uhr
Führung So, 9. Mai, 11 Uhr

1925 – 1996

«Am 27. Dezember 1925 in Schiltwald geboren, wuchs ich aber in Menziken auf, wo meine Eltern das grossväterliche Bauernheimet übernahmen. Schon in der Reinacher Bezirksschule zeichnete und malte ich leidenschaftlich. Nach der Schule wurde ich Schüler von Kunstmaler Eugen Maurer in Beinwil am See. In Zürich konnte ich meine Studien bei Ernst und Max Gubler und Heinrich Müller fortsetzen. An der Ecole des Beaux Arts in Genf studierte ich weiter und unternahm 1948 eine Malerreise nach Holland. Reisen nach Italien und Frankreich folgten. Immer malend reiste ich auch in Portugal. Nach meiner Heirat mit Emmy Hintermann reisten wir gemeinsam nach Skandinavien und später nach Südfrankreich. Drei Kinder wurden uns geschenkt. Wir bauten mehrmals an unserem alten Hause, um brauchbare Wohn- und Atelierräume zu schaffen. Neben dem reichen landschaftlichen Schaffen entstanden viele Bildnisstudien und Figurenkompositionen. Eine einfache, reiche Welt rief nach Gestaltung. Ich entdeckte für mich auch die Originalgrafik und schuf viele Radierungen und Farbholzschnitte. Später konnten wir das benachbarte alte Pfarrhaus erwerben und renovieren. Damit wurde idealer Raum zum Arbeiten geschaffen, aber auch um dieses immer reicher sich verbreiternde Werk zu bergen.»

Adolf Weber, 1991, aus der Festschrift zum 65. Geburtstag

Die Galerie im Gluri Suter Huus zeigt Ausschnitte aus Adolf Webers malerischem Spätwerk, Einsichten in sein persönliches Umfeld, kombiniert mit den wenig bekannten Objekten aus Fundstücken in Holz und Glas des Künstlers.


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